Architektur
Projektbeteiligte:
Tragwerksplanung IB Fetzer, Schnelldorf
Zimmerei Holger Krauss, Leutershausen
Energieberatung Luise Fröhlich, Sugenheim
2019-2021
Das seit Generationen im Familienbesitz befindliche Anwesen liegt in einem historisch gewachsenen Straßendorf in Mittelfranken.
Das Dach des Wohnhauses wurde - durch historische Fotografien belegbar - bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts an den Traufseiten angehoben, wohl um das Obergeschoss besser für Wohnzwecke nutzbar zu machen.
Um den heutigen Wohnbedürfnissen gerecht zu werden und um Platz für mehrere Generationen zu schaffen wurde das Wohnhaus nun um den Teil der angrenzenden Scheune erweitert. Der Platz für die ältere Generation verbleibt dabei im historischen Wohnhaus, wo erdgeschossig eine barrierefreie Wohneinheit entsteht.
Ein gemauerter Scheunenanbau des historisch gewachsenen Hofes konnte im Sinne des Weiterbauens erhalten bleiben und beherbergt sowohl den separaten Eingangsbereich der neuen Wohneinheit als auch im Dachspitz mit sichtbarer Kehlbalkenlage die neue Essküche. Ein großzügiger Dacheinschnitt als Loggia mit schwellenloser Minimalschiebetür bietet ein privates Refugium für die junge Familie. Im direkt angeschlossenen Obergeschoss des historischen Wohnhauses befinden sich nun die Schlafräume und der Wohnbereich.
Ein Haus für Generationen
Umbau eines Fachwerkgehöftes bei Ansbach
Projektbeteiligte:
Tragwerksplanung IB Fetzer, Schnelldorf
Zimmerei Holger Krauss, Leutershausen
Energieberatung Luise Fröhlich, Sugenheim
2019-2021
Das seit Generationen im Familienbesitz befindliche Anwesen liegt in einem historisch gewachsenen Straßendorf in Mittelfranken.
Das Dach des Wohnhauses wurde - durch historische Fotografien belegbar - bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts an den Traufseiten angehoben, wohl um das Obergeschoss besser für Wohnzwecke nutzbar zu machen.
Um den heutigen Wohnbedürfnissen gerecht zu werden und um Platz für mehrere Generationen zu schaffen wurde das Wohnhaus nun um den Teil der angrenzenden Scheune erweitert. Der Platz für die ältere Generation verbleibt dabei im historischen Wohnhaus, wo erdgeschossig eine barrierefreie Wohneinheit entsteht.
Ein gemauerter Scheunenanbau des historisch gewachsenen Hofes konnte im Sinne des Weiterbauens erhalten bleiben und beherbergt sowohl den separaten Eingangsbereich der neuen Wohneinheit als auch im Dachspitz mit sichtbarer Kehlbalkenlage die neue Essküche. Ein großzügiger Dacheinschnitt als Loggia mit schwellenloser Minimalschiebetür bietet ein privates Refugium für die junge Familie. Im direkt angeschlossenen Obergeschoss des historischen Wohnhauses befinden sich nun die Schlafräume und der Wohnbereich.








